You rush a miracle man, you get rotten miracles.
"Hä? Seit wann habe ich Klingon-Charts auf dem MP3-Player?" Das war der Gedanke, der mir heute morgen im Zug durch den Kopf ging. Was ich da hörte, klang wirklich nach einem von einem klingonischen Duo dargebrachten Popsong.
Aber auf dem Display stand dann doch nur "Caveman -- Mike Oldfield -- Tubular Bells 2003".
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Mein Wechsel auf VoIP-Telefonie wird langsam immer umfassender. Dabei bin ich noch immer stark zwischen dem proprietären Skype und dem SIP-Standard hin- und hergerissen.Carolin hat in Irland keinen festnetzanschluss, sondern nur ein Handy. Die SIP-Tarife für solche Anrufe sind verhältnismäßig hoch. Über das gebührenpflichtige Skypeout kann ich hingegen recht günstig in die weltweiten Fest- und Mobilnetze telefonieren. Bis jetzt -- ich habe vor ein paar Tagen mal ein Probeguthaben angelegt -- bin ich von den Tarifen und der Sprachqualität recht angetan. Am günstigsten ist Skype natürlich von PC zu PC. Aber während Caro auch mal tagsüber per Skype zu erreichen ist, kann ich höchstens abends ungestört am PC telefonieren. Deshalb werde ich ihr wohl noch eine SkypeIn-Nummer spendieren, die ich zum Ortstarif anrufen kann.
Die Alternative wäre natürlich, dass Caro eine zu meinem SIP-Telefon passende Software einsetzt. Aber die Möglichkeit hat sie weder auf dem PC ihres Hauswirts noch auf denen der Uni.
Skype hat momentan noch den Vorteil großer Verbreitung, einfacher Installation und geringen Kosten. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, verbucht der Dienst aber rückläufige Zahlen. Also bleibt abzuwarten, ob die Welten von Skype und SIP auch langfristig getrennt bleiben werden.
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Die Neugier hat mich heute morgen früher als geplant aus dem Haus getrieben. Deshalb kann ich jetzt für mich in Anspruch nehmen, der erste der WEB.DE-Online-IT zu sein, der in der Brauerstraße an seinem Schreibtisch arbeitsfähig ist. :)
Peter ist zwar bereitschaftsbedingt,-Brauerstrasse!.html schon länger da als ich, aber sein Arbeitsplatz ist noch nicht aufgebaut, sodass er erst mal bei den Intranet-Kollegen um Asyl ersuchen musste.
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Jetzt weiss ich endlich, wie ich meine liebsten Hobbys zusammenbringen kann! Nur sollte man wohl das Leeren und das Recyceln des Leerguts&n=1&path=mods/whiskypc/index_eng nicht unmittelbar hintereinander erledigen. :)
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Wechselbare Skins für Softwareapplikationen sind ja nichts besonderes mehr. Jetzt gibt es auch Skins für Laptops. Und ich meine Skin" im wörtlichen Sinne. Hallo, liebe Hellraiser-Fans da draussen: es gibt jetzt "Laptoptaschen aus synthetischer Menschenhaut!
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Dilbert-Autor Scott Adams hat einen Beziehungstipp, den ich weiterempfehlen möchte: die WCM-Methode "WCM" steht für "Who cares most" und bedeutet: in Diskussionen mit der besseren Hälfte zählt nicht die Sachkenntnis, mit der Argumente vorgetragen werden, sondern die Leidenschaft. Alles andere bringt nichts. Argumente wie "Schatz, ich habe meine Diplomarbeit zu dem Thema geschrieben, und es ist definitiv nicht, wie du sagst." kommen bei der anderen Seite ohnehin nur als "Ich bin ein zickiger Klugscheisser, der seine Nase nicht von einem Stopschild unterscheiden kann" an.
Bei der WCM-Methode liegen alle Entscheidungen zu einem Thema schlichtweg bei der Person, der es am wichtigsten ist. Das dürfte zwar in 98% der Fälle eine Frau sein, aber damit müssen wir wohl leben.
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Es wird Zeit, dass ich mir für morgen die möglichen Bahnverbindungen zur neuen Wirkungsstätte heraussuche. Während ich nämlich schon seit November für Schlund+Partner arbeite, tue ich das ab morgen nachmittag auch bei Schlund+Partner.Am Freitag hab ich alles, was auf und um meinen Schreibtisch in Durlach herumlag, in Kartons verpackt und hoffe, diese morgen wohlbehalten in der Brauerstraße vorzufinden. Arbeit wird auf jeden Fall schon auf mich warten.
Wer noch ein paar Bilder von unseren letzten Tagen im Pfaff-Gebäude sehen möchte, dem sei Andys Blogeintrag Ciao Amalienbadstrasse!!.html empfohlen.
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Warum nur sind gute Geschenkideen für meinereiner immer so teuer? :)
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Dieses Jahr hat ein gutes Timing: viele Feiertage fallen auf Werktage, und mein Geburtstag auf einen Samstag. Da bleiben kaum Ausreden, keine Party zu machen...Somit lade ich alle meine Freunde und Bekannten herzlich ein, mit mir zu feiern! Über Geschenke braucht ihr euch den Kopf nicht zu zerbrechen (wenngleich ich eine Amazon-Wunschlist pflege...) -- bringt einfach was zu essen mit. Für Getränke und Knabberzeug sorge ich. Ein Klick auf das Banner bringt euch zur Party-Seite:
Für die Anmeldeseite einfach anklicken.</p>
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Am 1. Februar 2004 begann ich meine Arbeit als Teamleiter in der IT-Abteilung von WEB.DE. Zählt man meine Arbeit als externer Trainer noch dazu, bin ich sogar schon schon 2 Jahre und 4 Monate bei der Freemail-Firma.In dieser Zeit habe ich einiges erlebt: nach 2 Monaten übernahm ich die Administration des Usermanagements und des Billingsystems. Gleichzeitig begann ich, ein eigenes Admin-Team aufzubauen. Die Arbeit in einem Rechenzentrum mit mehr als 1000 Servern ist hochinteressant. Man lernt ständig Neues über die Technik -- und über Menschen. Die Höhepunkte meiner bisherigen Arbeit waren die Einführung des neuen Abrechnungssystems und der Umzug unseres Rechenzentrums in die heiligen Hallen unserer neuen Konzernmutter 1&1, den wir gestern erfolgreich und termingerecht zu Ende gebracht haben.
Ich bin dankbar, dass ich einen Job habe, der mir viel Spaß macht und mich erfüllt. Dazu tragen auch meine Kollegen bei. Ich finde, "Erfolg ist eine gemeinsame Sache" ist bei uns spürbar mehr als eine Floskel.
Übermorgen ist mein letzter Arbeitstag in Durlach, ab Montag geht es morgens in den Karlsruher -Osten- Westen. Ich bin gespannt, wie es unter dem neuen Dach weitergehen wird. Wir müssen mit vielen Veränderungen rechnen, und wahrscheinlich werden nicht nur angenehme darunter sein. Eine Sache wird mir wohl aber auch in der neuen Firma nicht begegnen: Langeweile. ;)
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