You rush a miracle man, you get rotten miracles.
Ich hab mich so drauf gefreut und auch gern auf die 1&1-Weihnachtsfeier verzichtet. Aber dank der hochzuverlässigen Buslinien in Dublin kam Carolin heute abend trotz eingeplanter Pufferzeit letztlich genau 3 Minuten zu spät am Schalter an. Und hatte somit ihren Flug verpasst.Sie wird jetzt einen Flug am Montag abend nehmen, denn die am Wochenende sind natürlich unverhältnismäßig teuerer.
Morgen werde ich somit allein in die Sauna gehen, denn die gebuchten Anwendungen kann ich jetzt wohl nicht mehr absagen. Und jetzt trink ich erst mal einen Whiskey. Oder zwei.
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Meine Kollegen Cruiser, El*Loco und Helaron hatten heute offensichtlich trotz aller Hardwarerundfahren und Softwareloopings noch genug Muße, um unser Fachgebiet zu reflektieren. Das Ergebnis: "Während andere Wolkenkratzer bauen oder die Polarkappen urbar machen, bringen wir mit unserer Arbeit nur ein paar Bits zum Kippen." Das kann ich so nicht stehen lassen!Liebe Mitstreiter vor dem Herrn, ihr vergesst eines: so, wie man ein Meisterstück Picassos letztlich auf "ein paar Pinselstriche" reduzieren kann, ohne ihm jedoch gerecht zu werden, so ist das auch mit den Bits und Bytes, aus denen die Ergebnisse unseres Tagewerks bestehen. Das Ganze ist, wie man so schön sagt, mehr als die Binärdarstellung seiner Teile! Ein sauber verkabeltes Rack, eine wohlkonfigurierte Software, ein auf maximale Leistung getunter Rechner -- das ist Physik und Kunst, Mathematik und Poesie.
Eines Tages hänge ich mir bestimmt noch einen von Dominiks Einzeilern über den Kamin.
Und wenn, ja, Armin, dann will ich ein T-Shirt mit der Aufschrift "Diplom-Ummagnetisierer".
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Gestern haben mich Kai, Heike, Steffi und Schlumpf zum Weihnachtsmarkt in Deidesheim mitgenommen. Dass der Markt sich durch eine hübsche gepflasterte Gasse zieht und das Angebot schön gemischt ist, macht ihn weitaus weihnachtlicher als die Märkte, für die man vorwiegend Pizza- und Dönerbuden auf einem Marktplatz zusammenpfercht und die Weihnachts-CD auf Autorepeat stellt. Vor allem das Kunsthandwerk präsentiert dort wirklich schöne Dinge, die allerdings auch preislich höher angesiedelt sind als blinkende Weihnachtsmannmützen. In Deidesheim darf man ausserdem davon ausgehen, dass der Glühwein nicht aus dem Tetrapack kommt, und es gibt ihn auch in 0,5l-Gläsern. Mit gutem Gewissen kann ich sagen, dass ich nicht mehr als 2 Gläser getrunken habe. :)
Wir hatten einen sehr schönen Nachmittag, allerdings drängten uns die Umstände schließlich doch intensiv zum Auto.
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Ein Studie für das amerikanische Department for Homeland Security ergab, dass 90% der getesteten Biometrie-Systeme mit ganz einfachen Tricks getäuscht werden können. So scheint Knetmasse zum Beispiel ein ausreichend guter Ersatz für den passenden Finger zu sein.
Hallo Ruckzuck, ich hoffe, eure Fingerabdruckscanner sind da etwas intelligenter!
(via Slashdot&from=rss)
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Unter SUSE Linux 10 ließ sich der VPN-Client von Cisco, den ich für die Fernadministration brauche, nicht mehr compilieren. Etwas Recherche im Web brachte wie immer die Lösung. Was man bei der Installation des Clients beachten muss, habe ich jetzt mal (vor allem als Gedächtnisstütze für mich) im Wiki dokumentiert.
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Peter Zimmermann, Landesbeauftragter für den Datenschutz in Baden-Württemberg, befürchtet eine zunehmende Erosion des Datenschutzes Die Befürchtung teile ich, denn immer und immer wieder soll er zugunsten der "inneren Sicherheit" reduziert werden. Ich hab ja selten die Gelegenheit dazu, aber in dieser Frage zitiere ich mit voller Zustimmung einen amerikanischen Präsidenten:
"Wer Freiheit um der Sicherheit willen aufgibt, verliert am Ende beides." -- Benjamin Franklin
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Südafrika ist erstaunlich fruchtbarer Boden für Open Source Software, wie man an augenfälligen Beispielen sehen kann. Schon seit einiger Zeit entwickelt sich Ubuntu Linux unter den Fittichen des dort lebenden Millionärs Marc Shuttleworth zu einer der erfolgreichsten Linux-Distributionen.
Die Verwaltung von Kapstadt schließt sich jetzt der Entwicklung an, wie eine Stellungnahme der städtischen IT-Abteilung erklärt: Kapstadt will führender Anwender freier Software werden, insbesondere im Desktopbereich.
Eine interessante Entwicklung. Sollte eine gewisse Ethnologin mal einen Job in Südafrika finden, dürfte das für einen gewissen Informatiker ebenfalls nicht so schwer werden. :)
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Nachdem Kai das Wirtshaus zum Goldenen M" schon lange aus Geschmacksgründen ablehnt, vermutet er nun, dass ich "aus religiösen Gründen in dessen Boykott treten werde.
Aber da bin ich entspannt. Welches Betriebssystem ein Laden für seine Kassen einsetzt, ist mir herzlich egal[1]. Ohnehin hat es mich zu McDonald's seit meiner Fastenkur im November nicht mehr hingezogen.
fn1. Jedenfalls, solange ich nicht in einer Schlange stehen muss, weil vorne der Bildschirm gerade blau wurde.
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Mist, dass ich das erst jetzt erfahre: am Sonntag hätte ich mal so richtig Bauarbeiter belästigen,1518,grossbild-551022-385502,00.html können! Das wär mir die Fahrt nach Stutensee wert gewesen.
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Besonders an Leute wie Kai, die den Laptop mit aufs Klo nehmen, wendet sich der RSStroom Reader ein ans Netz angebundener Klopapierspender, der individuelle RSS-Feeds aufs Papier druckt! Der jeweilige "User" wird automatisch an seinem Gewicht erkannt. Leider ist dieses geniale Gerät nur in Taiwan erhältlich.
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